Die Lösung
Mit der Installation der coneva SmartBox Compact in allen beteiligten Wohngebäuden sowie der anschließenden Anbindung der PV-Wechselrichter schafft coneva die benötigte gebäudeseitige Kommunikationsschnittstelle, die nicht nur Messwerte aufnimmt, sondern auch einen direkten Steuerungszugriff auf den Wechselrichter erlaubt. Anschließend setzen die Projektpartner gemeinsam das Tracking des Ortsnetztrafos auf, ebenfalls über eine coneva SmartBox. Diese liefert über den sicheren und kontinuierlichen 24/7-Datenfluss hinaus ebenfalls den Algorithmus zur Live-Steuerung der vernetzten PV-Anlagen. Nun lassen sich alle vernetzten Wechselrichter in Abhängigkeit des aktuellen Energieflusses an der Trafostation des Smart Grids über die coneva IoT-Plattform regeln, in dem alle Datenflüsse zusammenkommen. Dadurch lässt sich exakt steuern, zu welchem Zeitpunkt welche Strommengen von den Aufdach-PV-Anlagen produziert und vom Netz zum Verbrauch in der unmittelbaren Nachbarschaft aufgenommen werden. Auch auf Fairness achtet das Smart Grid: Jede der vernetzten PV-Anlagen liefert den gleichen Anteil, um das Quartier intelligent zu managen. Dies ist möglich, da der coneva Algorithmus eine anteilige Abregelung der PV-Anlagen live berechnet und ausführt.