Die Lösung
Eine zentrale Steuerung und das dynamisches Lastmanagement sorgen nun für einen optimierten Betrieb. coneva Charging bietet zusätzlich eine Lösung zum Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, welche auf die Optimierung der Betriebs- und Investitionskosten ausgerichtet ist. Dafür analysierte coneva zuerst an allen fünf Standorten die aktuelle Energieversorgung (z. B. aktuelle Gebäudelast, Lastspitzen, Eigenstromproduktion). Das Konzept, das im nächsten Schritt erarbeitet wurde, basiert dabei auf der vom Kunden gewünschten Umsetzung der Ladeinfrastruktur.
Gemäß diesen Anforderungen wurden 2 bzw. 3 AC-Ladepunkte (je 22 KW) sowie ein DC-Schnelllader (25 KW) im Kundenbereich installiert. Außerdem steht dem Service innerhalb der Werkstatt ein weiterer AC Ladepunkt (22 KW) zur Verfügung. Alle Ladepunkte sind dabei in ein standortbezogenes, dynamisches Lastmanagement integriert. Eine weitere Maßnahme war zudem die Installation von neuen PV-Anlagen auf den Dächern der Standorte. Ziel dessen ist es zusätzlichen Energiebedarf zu decken, die Eigenenergieproduktion zu steigern und dadurch unabhängiger zu werden. Mit dem zentralen coneva Monitoring lässt sich der Betrieb der Ladeinfrastruktur, aber auch die komplette Energieversorgung der Standorte zentral überwachen, bewerten und anpassen.