coneva rüstet Standorte der Autohaus Koch GmbH mit Energiemanagementsystem für vernetzte Steuerung von Ladeinfrastruktur und PV aus

Standort der Autohaus Koch GmbH in Berlin-Biesdorf

Inhalt

Der Münchener Energiemanagement-Spezialist erhält den Zuschlag für die Konzeption und Vernetzung von Ladeinfrastruktur unterschiedlicher Hersteller an verschiedenen Standorten der Koch GmbH in Berlin und Brandenburg.

Der Auftrag umfasst nicht nur die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für die Elektrofahrzeuge der Autohaus Koch GmbH, sondern auch die Integration der Wallboxen und Schnellladesäulen in ein lokales Energiemanagementsystem. Dabei kommt die SaaS-Lösung coneva Charging zum Einsatz, mit deren Hilfe sich komplexe Vorgaben und Restriktionen für das Lademanagement von E-Autos über eine Standardlösung umsetzen lassen. Zugleich dient das System als zentrales Werkzeug für die laufende Überwachung und Steuerung der Ladepunkte.

Ziel des Projekts ist es an allen Standorten ein einheitliches Energiemanagement zu implementieren. Durch die anschließende Einbindung der Ladepunkte in das skalierbare Monitoring- und Energiemanagementsystem von coneva erhält die Koch AG ein Tool zum kosteneffizienten Betrieb der neuen Ladepunkte. Dabei ermöglicht ein dynamisches Lastmanagement, die Gebäude und ihre verschiedenen Stromverbraucher unter den heute gegebenen Voraussetzungen zu betreiben – etwa bei beschränkten Kapazitäten am Netzanschlusspunkt. Die fortlaufend gesammelten Daten über die Gebäudelast und das Verhalten der einzelnen Komponenten – von Wallboxen über PV-Anlagen bis hin zur Auslastung des Hausanschlusses – ermöglichen es zudem, nötige Anpassungen des lokalen Energiesystems für die Zukunft gezielt zu konzipieren und umzusetzen.

„Was nach der großzügigen Anbringung simpler Wallboxen in und um unsere Gebäude klingt, ist in Wirklichkeit ein durchaus komplexes Unterfangen. Die Umsetzung ist Spezialistensache und daher haben wir uns an coneva gewandt. Die Einführung eines standardisierten Energiemanagementsystems wird uns nicht nur das intelligente Beladen der Fahrzeuge im Rahmen von Werkstattdurchgängen und Neuwagenauslieferungen ermöglichen, sondern gibt uns einen gesamtheitlichen Blick auf den energetischen Status Quo unserer Gebäude. Dies ist wiederum die Voraussetzung für zukünftige Optimierungen unseres Strombezugs oder für die Elektrifizierung weiterer Verbraucher, etwa in der Wärmeversorgung“, erklärt Thomas Greitzke, Geschäftsführer der Autohaus Koch GmbH.

„Wir freuen uns sehr über den Auftrag, da unsere Softwarelösung in solch komplexen Projekten ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen kann. Aufgrund ihrer Skalierbarkeit sind auch zukünftige Erweiterungen der Ladeinfrastruktur oder die Einbindung zusätzlicher Verbrauchseinheiten möglich, ohne den Lösungsstandard zu verlassen“, ergänzt Thorsten Wehner, Key Account Manager bei der coneva GmbH.

Die Umsetzung des Projekts startet unverzüglich und soll im ersten Quartal 2023 abgeschlossen sein.

Über coneva – Energy made easy

coneva hat es sich zur Aufgabe gemacht, private und gewerbliche Energieverbraucher sowie -erzeuger zu verbinden. Mit SaaS-Lösungen unterstützt coneva dabei, dezentrale Energieversorgung, Energiekosten sowie den ökologischen Fußabdruck zu analysieren und zu optimieren. Vorteile der digitalen Vernetzung und smarter Technologien sowie Data Analytics werden als Grundlage für ein ressourcenschonendes und kosteneffizientes Energiesystem eingesetzt und genutzt. Die coneva GmbH ist eine Tochter der SMA Solar Technology AG, einem global führenden Spezialisten für Photovoltaik-Systemtechnik.

Pressekontakt

Edyta Szwec | edyta.szwec-mikicz@dev.coneva.com | +49 151 2776 7033

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