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Mit der Anbindung der jeweiligen Backends arbeiten coneva und SAP an der Interoperabilität ihrer Systeme: Alle E-Mobilitätsakteure können nun unabhängig vom Hersteller der Ladesäulen reibungslos miteinander kommunizieren – vom Energiemanagement bis zur Abrechnung.
Die erfolgreiche Integration des coneva-Backend-Systems mit der Lösung SAP E-Mobility ermöglicht B2B-Kunden, ihre bestehende oder geplante E-Ladeinfrastruktur mit den Energiemanagement-Services von coneva und der Lösung SAP E-Mobility zu verbinden, z. B. in Bezug auf mitarbeiterspezifische Abrechnungsprozesse. Vom Fahrzeug über die Wallbox, dem Lade- und Energiemanagement bis hin zu übergeordneten CPO- und MSP-Backends kann unabhängig vom Hersteller der Ladeinfrastruktur (im Rahmen von OCPP 1.6) reibungslos miteinander kommuniziert werden – dank einheitlicher Standards sowie professionell entwickelter Schnittstellen. Hierzu bietet SAP auch ein Ziertifizierungsprogramm für Ladesäulenhersteller an.