E-Mobilität: coneva und SAP treiben durchgängige CPO-Services voran

Vernetzung von Stromverbrauchern über zentrale EMS-Plattform

Inhalt

Mit der Anbindung der jeweiligen Backends arbeiten coneva und SAP an der Interoperabilität ihrer Systeme: Alle E-Mobilitätsakteure können nun unabhängig vom Hersteller der Ladesäulen reibungslos miteinander kommunizieren – vom Energiemanagement bis zur Abrechnung.

Die erfolgreiche Integration des coneva-Backend-Systems mit der Lösung SAP E-Mobility ermöglicht B2B-Kunden, ihre bestehende oder geplante E-Ladeinfrastruktur mit den Energiemanagement-Services von coneva und der Lösung SAP E-Mobility zu verbinden, z. B. in Bezug auf mitarbeiterspezifische Abrechnungsprozesse. Vom Fahrzeug über die Wallbox, dem Lade- und Energiemanagement bis hin zu übergeordneten CPO- und MSP-Backends kann unabhängig vom Hersteller der Ladeinfrastruktur (im Rahmen von OCPP 1.6) reibungslos miteinander kommuniziert werden – dank einheitlicher Standards sowie professionell entwickelter Schnittstellen. Hierzu bietet SAP auch ein Ziertifizierungsprogramm für Ladesäulenhersteller an.

coneva Smart Box: zentraler Hub für intelligentes Lademanagement

Die Ladelösung von coneva für Kfz-Flotten ermöglicht ein intelligentes Energiemanagement und effiziente administrative Prozesse in einem Ökosystem. Basis ist die coneva SmartBox als zentraler Hub für intelligentes Lademanagement mit einheitlichen Standards (OCPP) und eigenentwickelten Schnittstellen. In Bezug auf CPO-Services treibt coneva die Erweiterung der Kompatibilität kontinuierlich voran.

Use Cases: halb-öffentliches und kommerzielles E-Laden

Die Lösung steigert die Auslastung der halb-öffentlichen Ladepunkte und optimiert deren Nutzung. Das ist beispielsweise bei Dienstwagenflotten mit Ladepunkten am Standort bzw. Niederlassungen sowie beim Fahrer beim Laden Zuhause der Fall oder auch bei Betreibern von kommerziellen Ladepunkten wie etwa Autohäusern. Bei diesen Szenarien spielen komplexe Abrechnungsvorgänge eine entscheidende Rolle, die durch die Lösungen von coneva und SAP durchgängig entlang der Wertschöpfungskette abgebildet werden können.

„Unsere Kunden profitieren von der Integration der coneva- und SAP-Produkte. Mit der Smart Box bieten wir ein Produkt, das herstellerunabhängig funktioniert, maximal flexibel ist und vernetzt arbeitet. Zudem ist es ein skalierbares System, das sich an Kundenanforderungen anpasst und somit volle Investitionssicherheit bietet.“, erläutert Jochen Schneider, Geschäftsführer coneva.

 

Über coneva – Energy made easy

coneva hat es sich zur Aufgabe gemacht, private und gewerbliche Energieverbraucher sowie -erzeuger zu verbinden. Mit SaaS-Lösungen unterstützt coneva dabei, dezentrale Energieversorgung, Energiekosten sowie den ökologischen Fußabdruck zu analysieren und zu optimieren. Vorteile der digitalen Vernetzung und smarter Technologien sowie Data Analytics werden als Grundlage für ein ressourcenschonendes und kosteneffizientes Energiesystem eingesetzt und genutzt. Die coneva GmbH ist eine Tochter der SMA Solar Technology AG, einem global führenden Spezialisten für Photovoltaik-Systemtechnik.

Pressekontakt

Sabrina Lindenthal | Communications & Marketing Manager | sabrina.lindenthal@dev.coneva.com | +49 151 277 67 115

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